Entstehungshintergrund der Ausstellung


Die Besonderheit der Wanderausstellung „Mannheim – Izieu – Auschwitz“ liegt in ihrer Entstehungsgeschichte. Nicht Historiker oder Stadtarchivare haben diese Ausstellung zusammengestellt. Sondern deutsche und französische Schüler aus Lyon und Mannheim sind 2001/02 auf Spurensuche gegangen, um die Schicksale der vier jüdischen Mannheimer Kinder zu erforschen. Die französische Gedenkstätte „Maison d’Izieu – Mémorial des Enfants Juifs Exterminés“ regte die gemeinsame Recherche an. Mit der Unterstützung des Mannheimer Stadtarchivs erkundeten die Schülerinnen und Schüler aus Mannheim in Projektgruppen die Lebensumstände der vier Mannheimer Kinder bis zur Deportation nach Gurs. Die französischen Schülerinnen und Schüler erforschten die Schicksale der Kinder in den Lagern in Frankreich und im Kinderhaus in Izieu.


Die daraus entstandene zweisprachige Ausstellung fasst die Ergebnisse beider Projektgruppen zusammen

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