ArbeitsgemeinschaftenSynagoge / Jüdische Gemeinde

Jüdisches Museum Emmendingen





Restauriertes Mikwengebäude, im Keller denkmalgeschützte Mikwe (rituelles Tauchbad), erbaut um 1840, mit Dauerausstellung „Quelle lebendigen Wassers – Mekor Majim Chajim“. Im  Erdgeschoss Ausstellung zur Geschichte der Israelitischen Gemeinde Emmendingen 1716–1940. Dokumentation des Schicksals der Emmendinger Jüdinnen und Juden während der NS-Diktatur. Zahlreiche Exponate zum jüdischen Kultus- und Alltagsleben, Erläuterungen der jüdischen Feste im Jahreslauf, Zeugnisse jüdischer Familiengeschichten aus Emmendingen, Präsentation der  heutigen Jüdischen Gemeinde Emmendingen, wechselnde Sonderausstellungen, Lese- und Seminarraum.
Das Jüdische Museum Emmendingen versteht sich als Ort des Erinnerns, Gedenkens, Lernens und der Begegnung mit jüdischem Leben in heutiger Zeit. In Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Emmendingen K. d. ö. R. organisiert der Trägerverein regelmäßig Kulturveranstaltungen.

Anschrift / Kontaktdaten

Standort der Gedenkstätte:
Schlossplatz 7
79312 Emmendingen


Träger der Einrichtung
Verein für jüdische Geschichte und Kultur Emmendingen e.V.

Kontakt
Verein für jüdische Geschichte und Kultur Emmendingen e.V.
Postfach 1423
79304 Emmendingen
Tel. 07641 574444
info@remove-this.juedisches-museum-emmendingen.de
www.juedisches-museum-emmendingen.de
www.juedisches-leben-in-emmendingen.de


Öffnungszeiten/Eintritt:
Mittwoch und Sonntag 14 bis 17 Uhr.
2 €, Kinder und Jugendliche frei

Angebote
Führungen nach Vereinbarung 5 €, Studierende 3 €, Schüler:innen 2 € (Eintritt inbegriffen)
thematische Führungen für Schulklassen, Kinder-, Jugend- und Erwachsenengruppen
Führungen in der Synagoge Emmendingen in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Emmendingen K. d. ö. R.
kurze Stadtrundgänge zur jüdischen Geschichte Emmendingens
Möglichkeiten zum entdeckenden Lernen
Fortbildungen für Lehrkräfte
Medienstationen mit Gedenkbuch

Besuchsmöglichkeiten in der Nähe

  • Gedenktafeln am Standort der zerstörten neuen Synagoge
  • Bronzetafel mit Grundriss und Portalansicht der zerstörten Synagoge im Pflaster des Schlossplatzes
  • Simon-Veit-Haus
  • Mahnmal für die nach Gurs deportierten Emmendinger Jüdinnen und Juden
  • Museum im Markgrafenschloss (Stadtgeschichtliche Sammlung und Fotomuseum Hirsmüller)

Publikationen

  • Carola Grasse/Helmut R. Merz/Christa Rutz: Jüdisches Leben in Emmendingen. Orte, Schauplätze, Spuren, Haigerloch 2001.
  • Jüdisches Museum Emmendingen (Hrsg.): Emma Schwarz: Emmendingen – Gurs – Johannisburg, Emmendingen o. J.

 

Weitere Informationen

Eine ausführliche Darstellung der Gedenkstätte mit weiterführenden Literaturhinweisen findet sich im folgenden pdf-Dokument:
Jüdisches Museum Emmendingen (Carola Grasse, 3 Seiten, PDF 137 KB)




Zurück
Cookieeinstellungen
X

Wir verwenden Cookies

Wir nutzen auf unseren Websites Cookies. Einige sind notwendig, während andere uns helfen, eine komfortable Nutzung diese Website zu ermöglichen. Einige Cookies werden ggf. für den Abruf eingebetteter Dienste und Inhalte Dritter (z.B. YouTube) von den jeweiligen Anbietern vorausgesetzt und von diesen gesetzt. Gegebenenfalls werden in diesen Fällen auch personenbezogene Informationen an Dritte übertragen. Bitte entscheiden Sie, welche Kategorien Sie zulassen möchten.